Irgendwie fehlt mir Zeit...Zeit, um neue schöne Rezepte nachzukochen oder zu backen, Zeit für unseren Hund, Zeit für den armen Herr K, der im Prüfungsstress ist, Zeit für mich selbst...keine Ahnung, wo sie hingeht, aber sie fehlt. Auch auf der Arbeit fliegt sie und ich habe immer das Gefühl, es bleibt zu viel auf der Strecke.
Kennt ihr das, wenn alles viel zu schnell geht und der Tag noch ein paar Stunden gebrauchen könnte?
Deshalb gab es heute eine schnelle Hack-Reispfanne, damit ich auch noch ein bisschen Zeit habe, um mich um meinen Blog zu kümmern.
Um den Reis etwas aufzupeppen, habe ich Schafskäse im Ofen gebacken und nachher auf dem Teller über den Reis gegeben... hmmm lecker. Einfach ausprobieren.
Hack-Reis-Pfanne mit gebackenem Fetakäse
für 4 Personen
250 g Reis
500 g Hackfleisch
1 Zwiebel
1 kleine Dose Kidneybohnen
125 g Kichererbsen
1 Dose stückige Tomaten
250 g Schafskäse
Salz, Pfeffer, Chili, Paprika
Olivenöl
Den Reis nach Packungsanweisung kochen. Den Backofen auf 250°C vorheizen. Den Schafskäse in eine kleine Auflaufform geben, mit Olivenöl beträufeln
und mit schwarzem Pfeffer würzen. Auf mittlerer Stufe im Ofen backen,
bis er schön weich ist. Die Zwiebel schälen und grob würfeln. Öl in einem Wok erhitzen. Die Zwiebel und das Hackfleisch darin krümelig anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Bohnen und die Kichererbsen abtropfen lassen und mit dem Reis zum Fleisch in den Wok geben. Alles gut durchrühren. Mit Salz, Pfeffer, Chili und Paprikapulver nachwürzen. Fertig. Den gebackenen Schafskäse stückchenweise drübergeben.
Donnerstag, 15. November 2012
Dienstag, 13. November 2012
Garnelennudeln
Yeah, ich habe heute meine Tauschpartnerin für die nächste Runde Post aus meiner Küche zugelost bekommen. Ich habe dann direkt nochmal meine Rezepte durchgeschaut, weil ich noch nicht genau weiß, was ich verschicken werde...ich hab so viele Ideen.
Immer wenn ich meine Kochrezepte durchsehe, finde ich viele Rezepte, die total lecker geschmeckt haben, die ich aber erst einmal gekocht habe. Bei uns gibt es Gerichte selten zweimal. Das liegt daran, dass ich natürlich immer wieder Neues ausprobieren möchte, zum anderen werden Rezepte von mir auch immer wieder abgewandelt. Je nachdem, was die Vorratskammer und der Kühlschrank gerade so hergeben.
Dann gibt es aber auch unsere persönlichen "Lieblinge": Gerichte, auf die wir nie wieder verzichten wollen und die in regelmäßigen Abständen gekocht werden. Dafür habe ich auch immer alle Zutaten da, damit ich loskochen kann, sobald uns der Hunger danach packt.
So ist es auch mit den Spaghetti in Garnelensauce. Ganz schnell zubereitet und superlecker. Hierfür haben wir immer ein Päckchen Garnelen in der Tiefkühltruhe!
Spaghetti mit cremiger Garnelensauce
500 g Spaghetti
1 Knoblauchzehe
250 g gefrorene Garnelen
500 ml Milch
1 EL Tomatenmark
Krabbenpaste
Salz, Pfeffer
Speisestärke
Nudelwasser erhitzen und die Nudeln nach Packungsanweisung kochen.
Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Knoblauchzehe schälen und fein hacken oder mit einer Knoblauchpresse pressen. In die heiße Pfanne geben. Die Garnelen zugeben und anbraten, bis sie leicht rosa sind. Tomatenmark und Krabbenpaste (nach Geschmack) zugeben, kurz anschwitzen lassen. 1 EL Speisestärke in etwas kaltem Wasser auflösen, mit der Milch in die Pfanne geben und die Sauce aufkochen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Habt ihr auch Lieblingsgerichte, die ihr mindestens 1x im Monat essen müsst?
Immer wenn ich meine Kochrezepte durchsehe, finde ich viele Rezepte, die total lecker geschmeckt haben, die ich aber erst einmal gekocht habe. Bei uns gibt es Gerichte selten zweimal. Das liegt daran, dass ich natürlich immer wieder Neues ausprobieren möchte, zum anderen werden Rezepte von mir auch immer wieder abgewandelt. Je nachdem, was die Vorratskammer und der Kühlschrank gerade so hergeben.
Dann gibt es aber auch unsere persönlichen "Lieblinge": Gerichte, auf die wir nie wieder verzichten wollen und die in regelmäßigen Abständen gekocht werden. Dafür habe ich auch immer alle Zutaten da, damit ich loskochen kann, sobald uns der Hunger danach packt.
So ist es auch mit den Spaghetti in Garnelensauce. Ganz schnell zubereitet und superlecker. Hierfür haben wir immer ein Päckchen Garnelen in der Tiefkühltruhe!
Spaghetti mit cremiger Garnelensauce
500 g Spaghetti
1 Knoblauchzehe
250 g gefrorene Garnelen
500 ml Milch
1 EL Tomatenmark
Krabbenpaste
Salz, Pfeffer
Speisestärke
Nudelwasser erhitzen und die Nudeln nach Packungsanweisung kochen.
Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Knoblauchzehe schälen und fein hacken oder mit einer Knoblauchpresse pressen. In die heiße Pfanne geben. Die Garnelen zugeben und anbraten, bis sie leicht rosa sind. Tomatenmark und Krabbenpaste (nach Geschmack) zugeben, kurz anschwitzen lassen. 1 EL Speisestärke in etwas kaltem Wasser auflösen, mit der Milch in die Pfanne geben und die Sauce aufkochen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Habt ihr auch Lieblingsgerichte, die ihr mindestens 1x im Monat essen müsst?
Montag, 12. November 2012
Homemade BBQ-Marinade à la Jamie Oliver
Herr Küchenzeile hat die Woche gefordert: ich will Fleisch!! Ich kann es ihm nicht verdenken, da wir sehr viel vegetarisch kochen.
Wir sind keine Vegetarier und wir essen gerne Fleisch, aber genausogern Gemüse.
Also habe ich meine Rezepte durchstöbert nach einem leckeren Rezept, bis der Einwand von Herr Küchenzeile kam: hast du da nicht mal eine Marinade bei Jamie Oliver gesehen? Und dass von Herr K., der so gar kein Fan von Jamie Oliver ist. Aber es stimmte, in einer Folge machte er eine BBQ-Marinade, um Fleisch einzulegen und zu grillen.
Jaja, ich weiß...schon wieder ein Rezept von Jamie Oliver. Aber was soll ich sagen, ich finde die Rezepte aus der Sendung "Jamie at home" einfach genial. Leicht nachzukochen, einfache Produkte ohne viel schnickschnack und echt lecker.
Da ja leider ist keine Grillsaison mehr ist, habe ich das Hähnchen nur im Ofen gegart, war auch sehr lecker. Und die Marinade...hmmm.
BBQ-Marinade
2-3 Nelken
1/2 TL Koriander
1 TL Fenchelsamen
1/2 TL schwarzer Pfeffer
1 TL Salz
1/2 Hand voll frischer Rosmarin
4-5 frische Lorbeerblätter
frischer Thymian
1/2 Knolle Knoblauch
Schale einer halben Orange
2 TL Paprikapulver
1/4 Flasche Balsamico
Orangensaft von einer halben Orange
1/2 Flasche Ketchup
4 EL Olivenöl
Nelken, Koriander, Fenchelsamen, Pfeffer und Salz im Mörser fein mahlen. Das Pulver in einen Bräter geben. Die Lorbeerblätter zugeben. Rosmarin, Thymian, Orangenschale und Knoblauch (muss nicht geschält werden) auf einem Küchenbrett fein miteinander hacken und auch in den Bräter geben. Die restlichen Zutaten zugeben und vermischen.
Das Fleisch, das mariniert werden soll, waschen und trocken tupfen. Das Fleisch auf einer Seite mehrfach einschneiden und in den Bräter legen. Ganz mit der Marinade bedecken und gut in das Fleisch einmassieren. Das Fleisch im Bräter im Ofen garen.
Tipp: Im Sommer kann das Fleisch anschließend noch auf dem Grill knusprig gegrillt werden.
Quelle: Jamie at home
Wir sind keine Vegetarier und wir essen gerne Fleisch, aber genausogern Gemüse.
Also habe ich meine Rezepte durchstöbert nach einem leckeren Rezept, bis der Einwand von Herr Küchenzeile kam: hast du da nicht mal eine Marinade bei Jamie Oliver gesehen? Und dass von Herr K., der so gar kein Fan von Jamie Oliver ist. Aber es stimmte, in einer Folge machte er eine BBQ-Marinade, um Fleisch einzulegen und zu grillen.
Jaja, ich weiß...schon wieder ein Rezept von Jamie Oliver. Aber was soll ich sagen, ich finde die Rezepte aus der Sendung "Jamie at home" einfach genial. Leicht nachzukochen, einfache Produkte ohne viel schnickschnack und echt lecker.
Da ja leider ist keine Grillsaison mehr ist, habe ich das Hähnchen nur im Ofen gegart, war auch sehr lecker. Und die Marinade...hmmm.
BBQ-Marinade
2-3 Nelken
1/2 TL Koriander
1 TL Fenchelsamen
1/2 TL schwarzer Pfeffer
1 TL Salz
1/2 Hand voll frischer Rosmarin
4-5 frische Lorbeerblätter
frischer Thymian
1/2 Knolle Knoblauch
Schale einer halben Orange
2 TL Paprikapulver
1/4 Flasche Balsamico
Orangensaft von einer halben Orange
1/2 Flasche Ketchup
4 EL Olivenöl
Nelken, Koriander, Fenchelsamen, Pfeffer und Salz im Mörser fein mahlen. Das Pulver in einen Bräter geben. Die Lorbeerblätter zugeben. Rosmarin, Thymian, Orangenschale und Knoblauch (muss nicht geschält werden) auf einem Küchenbrett fein miteinander hacken und auch in den Bräter geben. Die restlichen Zutaten zugeben und vermischen.
Das Fleisch, das mariniert werden soll, waschen und trocken tupfen. Das Fleisch auf einer Seite mehrfach einschneiden und in den Bräter legen. Ganz mit der Marinade bedecken und gut in das Fleisch einmassieren. Das Fleisch im Bräter im Ofen garen.
Tipp: Im Sommer kann das Fleisch anschließend noch auf dem Grill knusprig gegrillt werden.
Quelle: Jamie at home
Sonntag, 11. November 2012
Ratatouille mal anders
Ich esse wirklich gerne Gemüse, alle Sorten und in allen Varianten.
Prinzipiell esse ich also auch gerne Ratatouille, obwohl mit die klassische Variante schlichtweg zu langweilig ist. Dazu kommt, dass, wenn man es auswärts isst, es oftmals fade und verkocht ist.
Dabei kann man aus allen möglichen Gemüsesorten ein leckeres Ratatouille kochen, was die Jahreszeit halt hergibt. Ich experimentiere gerne immer wieder mit neuen Gemüsesorten.
Und das Gute ist, dass man ja nichts falsch machen kann: Gemüse klein schneiden, anbraten, Tomaten hinzu, schmoren lassen, würzen, fertig.
Zu dieser Jahreszeit esse ich Ratatouille sehr gerne mit Wurzelgemüse, das ist wirklich lecker: Pastinaken, Möhren, Steckrüben, Petersilienwurzeln...hmmm, das wärmt und ist gut für Körper und Seele...probiert es aus. Da kann der kalte Winter kommen.
Ich habe das Ratatouille diesmal mit Möhren, Pastinaken, Kartoffeln und Kürbis gemacht, eine wirklich gute Kombination. Und durch die Kartoffeln auch sättigend. Achtet darauf, dass der Kürbis noch fest ist, da er sonst zerfällt.
Ratatouille
4 Kartoffeln
3 Möhren
3 Pastinaken
1 Dose gestückelte Tomaten
200 ml Gemüsebrühe
Rosmarin, Thymian
Honig
Salz, Pfeffer
Das Gemüse waschen, schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. In einem großen, schweren Topf etwas Oliven- oder Rapsöl erhitzen. Das Gemüse in den Topf geben und unter Rühren ca. 10 min anbraten. Rosmarin und Thymian klein hacken und in den Topf geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten, Gemüsebrühe und ca. 1 EL Honig (je nach Geschmack) zugeben und alles bei mittlerer Hitze ca. 20 min köcheln lassen...fertig!
Und nun liegt es an euch: einfach Lieblingsgemüsesorten kleinschnippeln und ausprobieren. Bei uns gabs dazu Hähnchen in einer BBQ-Sauce von Jamie Oliver (Rezept folgt bald)!
Oder habt ihr schon ein Lieblingsratatouille-Rezept? Na dann schreibt doch einfach mal!
Prinzipiell esse ich also auch gerne Ratatouille, obwohl mit die klassische Variante schlichtweg zu langweilig ist. Dazu kommt, dass, wenn man es auswärts isst, es oftmals fade und verkocht ist.
Dabei kann man aus allen möglichen Gemüsesorten ein leckeres Ratatouille kochen, was die Jahreszeit halt hergibt. Ich experimentiere gerne immer wieder mit neuen Gemüsesorten.
Und das Gute ist, dass man ja nichts falsch machen kann: Gemüse klein schneiden, anbraten, Tomaten hinzu, schmoren lassen, würzen, fertig.
Zu dieser Jahreszeit esse ich Ratatouille sehr gerne mit Wurzelgemüse, das ist wirklich lecker: Pastinaken, Möhren, Steckrüben, Petersilienwurzeln...hmmm, das wärmt und ist gut für Körper und Seele...probiert es aus. Da kann der kalte Winter kommen.
Ich habe das Ratatouille diesmal mit Möhren, Pastinaken, Kartoffeln und Kürbis gemacht, eine wirklich gute Kombination. Und durch die Kartoffeln auch sättigend. Achtet darauf, dass der Kürbis noch fest ist, da er sonst zerfällt.
Ratatouille
4 Kartoffeln
3 Möhren
3 Pastinaken
1 Dose gestückelte Tomaten
200 ml Gemüsebrühe
Rosmarin, Thymian
Honig
Salz, Pfeffer
Das Gemüse waschen, schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. In einem großen, schweren Topf etwas Oliven- oder Rapsöl erhitzen. Das Gemüse in den Topf geben und unter Rühren ca. 10 min anbraten. Rosmarin und Thymian klein hacken und in den Topf geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten, Gemüsebrühe und ca. 1 EL Honig (je nach Geschmack) zugeben und alles bei mittlerer Hitze ca. 20 min köcheln lassen...fertig!
Und nun liegt es an euch: einfach Lieblingsgemüsesorten kleinschnippeln und ausprobieren. Bei uns gabs dazu Hähnchen in einer BBQ-Sauce von Jamie Oliver (Rezept folgt bald)!
Oder habt ihr schon ein Lieblingsratatouille-Rezept? Na dann schreibt doch einfach mal!
Kirschtaschen...was Süßes für den Süßen
Ab und zu braucht man einfach was Süßes...Am Wochenende, nach einem stressigem Arbeitstag, bei schlechtem Wetter, wenn man mit Freunden zusammen ist, nach einem besonders guten Tag, bei schönem Wetter...ach, wenn wir ehrlich sind, etwas Süßes kann man immer essen.
Vor allem Herr Küchenzeile hat im Moment einen erhöhten Zuckerbedarf, da er sich in den Examensprüfungen befindet. Und natürlich gebe ich dem auch nach und versorge ihn regelmäßig mit Süßem und Gebackenem, da es nichts schlimmeres gibt, als wenn man in einer Stresssituation ist und jemand hält einem einen Vortrag darüber, dass man nicht so viel Zucker essen sollte.
Also habe ich meinem Liebsten nach einem langen Tag des Bücherwälzens sein Lieblingsgebäck gebacken: Kirschtaschen. Unglaublich leicht zu machen und unglaublich lecker!
Kirschtaschen
für 6 Stück
1 kleines Glas Sauerkirschen (370 ml)
4 EL brauner Zucker
1 EL Vanillepuddingpulver
1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal
1 Ei
1 EL Milch
Den Ofen auf 200°C vorheizen. Die Kirschen abtropfen lassen, den Saft dabei in einem Topf auffangen. Den Kirschsaft mit 2 EL brauner Zucker und Vanillepuddingpulver verrühren und aufkochen lassen. Anschließend vom Herd ziehen, die Kirschen unterrühren und abkühlen lassen.
Den Blätterteig aufrollen, in 6 gleichgroße Rechtecke schneiden und auf ein Backblech legen. Das Ei mit der Milch verquirlen und den Blätterteig damit einpinseln. Die Kirschen auf die Blätterteigstücke geben. Längsseiten über die Füllung schlagen, so dass der Teig ca. 1 1/2 cm überlappt. Schmale Enden mit einer Gabel zusammendrücken.
Taschen mit der übrigen Eiermilch bepinseln. 2EL brauner Zucker darüberstreuen. Die Taschen an der Oberfläche mit einem scharfen Messer mehrmals einschneiden.
Im Ofen ca. 25 min backen.
Quelle: Lecker Bakery 3/2012
Vor allem Herr Küchenzeile hat im Moment einen erhöhten Zuckerbedarf, da er sich in den Examensprüfungen befindet. Und natürlich gebe ich dem auch nach und versorge ihn regelmäßig mit Süßem und Gebackenem, da es nichts schlimmeres gibt, als wenn man in einer Stresssituation ist und jemand hält einem einen Vortrag darüber, dass man nicht so viel Zucker essen sollte.
Also habe ich meinem Liebsten nach einem langen Tag des Bücherwälzens sein Lieblingsgebäck gebacken: Kirschtaschen. Unglaublich leicht zu machen und unglaublich lecker!
Kirschtaschen
für 6 Stück
1 kleines Glas Sauerkirschen (370 ml)
4 EL brauner Zucker
1 EL Vanillepuddingpulver
1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal
1 Ei
1 EL Milch
Den Ofen auf 200°C vorheizen. Die Kirschen abtropfen lassen, den Saft dabei in einem Topf auffangen. Den Kirschsaft mit 2 EL brauner Zucker und Vanillepuddingpulver verrühren und aufkochen lassen. Anschließend vom Herd ziehen, die Kirschen unterrühren und abkühlen lassen.
Den Blätterteig aufrollen, in 6 gleichgroße Rechtecke schneiden und auf ein Backblech legen. Das Ei mit der Milch verquirlen und den Blätterteig damit einpinseln. Die Kirschen auf die Blätterteigstücke geben. Längsseiten über die Füllung schlagen, so dass der Teig ca. 1 1/2 cm überlappt. Schmale Enden mit einer Gabel zusammendrücken.
Taschen mit der übrigen Eiermilch bepinseln. 2EL brauner Zucker darüberstreuen. Die Taschen an der Oberfläche mit einem scharfen Messer mehrmals einschneiden.
Im Ofen ca. 25 min backen.
Quelle: Lecker Bakery 3/2012
Am Sonntag was Süßes: Apfelstrudel ohne Strudel
Der perfekte Sonntag: lange Schlafen, ein ausgedehntes Frühstück, etwas mit dem Liebsten unternehmen oder einfach sich gemütlich auf die Couch setzen und faulenzen, und am Nachmittag natürlich den Sonntag mit einer Leckerei versüßen lassen.
Ich liebe solche Sonntage und wir versuchen auch regelmäßig, sie auf diese Weise umzusetzen.
Ich hatte noch einen frischen Blätterteig im Kühlschrank, den ich verbrauchen wollte und habe mir heute morgen überlegt, was ich damit anstellen könnte.
Als Kind mochte ich total den Apfelstrudel aus Blätterteig von einer bekannten Firma, die Tiefkühlprodukte herstellte.
Da ich heute kein Fan mehr von Tiefkühlgebäck bin, dachte ich mir: Selber machen.
Ich erinnerte mich, dass ich bei Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe mal so ein Rezept gesehen habe. Ich habs mir mal angeschaut, ein bissschen abgewandelt und gebacken...lecker!
Ein perfekter süßer Sonntag!!
Apfelstrudel mit Blätterteig
1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal
90 g Frischkäse
1 TL Milch
2 EL Joghurt
2 EL Puderzucker
1 verquirltes Ei
Zuckerguss (aus Puderzucker und Milch)
2 mittelgroße, feste Äpfel
Saft einer halben Zitrone
2 TL Zimt
4 EL brauner Zucker
Backofen auf 200°C vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen
Äpfel schälen, entkernen und in Würfel schneiden. Schnell mit Zitronensaft, Zimt und braunem Zucker mischen.
Frischkäse, Milch, Quark und Puderzucker gut verrühren, bis eine glatte Creme entsteht.
Blätterteig auf dem Backblech ausrollen und die Ränder einritzen, damit das Flechtwerk entstehen kann. Die äußeren beiden Drittel also diagonal von oben nach unten in Flechtpartien einritzen (je schmaler diese ausfallen, desto feiner wirkt der Zopf).
Die Quarkmasse im mittleren Drittel verstreichen und nun das vorbereitete Obst darauf verteilen.
Von oben nach unten abwechselnd von rechts und links die Blätterteig-Partien übereinander flechten.
Den Zopf mit dem verquirlten Ei bestreichen und für 10 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten lang backen, dann auskühlen lassen und schließlich mit Zuckerglasur verzieren.
Hmmm...easy-peasy Strudel! Oberlecker!
Ich wünsche euch noch ein schönes Restwochenende... Wie sieht denn euer perfekter Sonntag aus?
Quelle: Zucker, Zimt und Liebe
Ich liebe solche Sonntage und wir versuchen auch regelmäßig, sie auf diese Weise umzusetzen.
Ich hatte noch einen frischen Blätterteig im Kühlschrank, den ich verbrauchen wollte und habe mir heute morgen überlegt, was ich damit anstellen könnte.
Als Kind mochte ich total den Apfelstrudel aus Blätterteig von einer bekannten Firma, die Tiefkühlprodukte herstellte.
Da ich heute kein Fan mehr von Tiefkühlgebäck bin, dachte ich mir: Selber machen.
Ich erinnerte mich, dass ich bei Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe mal so ein Rezept gesehen habe. Ich habs mir mal angeschaut, ein bissschen abgewandelt und gebacken...lecker!
Ein perfekter süßer Sonntag!!
Apfelstrudel mit Blätterteig
1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal
90 g Frischkäse
1 TL Milch
2 EL Joghurt
2 EL Puderzucker
1 verquirltes Ei
Zuckerguss (aus Puderzucker und Milch)
2 mittelgroße, feste Äpfel
Saft einer halben Zitrone
2 TL Zimt
4 EL brauner Zucker
Backofen auf 200°C vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen
Äpfel schälen, entkernen und in Würfel schneiden. Schnell mit Zitronensaft, Zimt und braunem Zucker mischen.
Frischkäse, Milch, Quark und Puderzucker gut verrühren, bis eine glatte Creme entsteht.
Blätterteig auf dem Backblech ausrollen und die Ränder einritzen, damit das Flechtwerk entstehen kann. Die äußeren beiden Drittel also diagonal von oben nach unten in Flechtpartien einritzen (je schmaler diese ausfallen, desto feiner wirkt der Zopf).
Die Quarkmasse im mittleren Drittel verstreichen und nun das vorbereitete Obst darauf verteilen.
Von oben nach unten abwechselnd von rechts und links die Blätterteig-Partien übereinander flechten.
Den Zopf mit dem verquirlten Ei bestreichen und für 10 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten lang backen, dann auskühlen lassen und schließlich mit Zuckerglasur verzieren.
Hmmm...easy-peasy Strudel! Oberlecker!
Ich wünsche euch noch ein schönes Restwochenende... Wie sieht denn euer perfekter Sonntag aus?
Quelle: Zucker, Zimt und Liebe
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Äpfel,
Backen,
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Kuchen,
Süßes
Freitag, 9. November 2012
Schoko-Apfel-Kuchen
Heute war auf der Arbeit Kuchentag. Ich und drei meiner lieben Kolleginnen haben beschlossen, dass jeder von uns nacheinander freitags einen Kuchen mitbringt um uns den Tag zu versüßen.
Ich habe heute also den Anfang gemacht, und habe lange überlegt, was ich backen soll. Es sollte auf jeden Fall etwas mit Schokolade sein. Aber es musste ja auch einigermaßen transportabel sein und ohne Kühlschrank auskommen (deshalb ist leider der leckere Schokomousse-Cheesecake rausgefallen).
Bei der bezaubernden Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe habe ich dann dieses Rezept für den Schoko-Apfelkuchen gefunden. Und da sie so von dem Kuchen schwärmte, musste er ja oberlecker sein.
Da ich keine 20er Springform habe, habe ich das Rezept auf eine 26er Form umgerechnet. Je mehr Kuchen, umso besser. Aber dadurch hat sich die Backzeit erheblich verlängert, bei mir war der Kuchen rund eine Stunde im Ofen. Leider hatte ich keine Nüsse mehr, weshalb ich sie einfach weggelassen habe. Hat auch geschmeckt, beim nächsten Mal versuche ich es aber auf jeden Fall aus.
Der Teig war total lecker, wie ein Brownie, und die Apfelstückchen waren dazu eine gute Ergänzung.
Schoko-Apfel-Kuchen
für eine 20er Springform
3 kleine Äpfel
etwas Zitronensaft
250g Halb- oder Zartbitterschokolade, grob gehackt
160ml Schlagsahne
3 Eier, getrennt
3 EL Honig oder Ahornsirup
4 EL Maisstärke
3 EL gehobelte Haselnüsse (oder Mandeln, oder Walnüsse…)
1 EL brauner Zucker
Ofen auf 190° C vorheizen. Springform mit Backpapier auslegen und den Rand leicht fetten.
Die Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien, würfeln und mit etwas Zitronensaft bedecken. Zur Seite stellen.
Die Sahne in einem Topf kurz zum Kochen bringen, sofort vom Herd ziehen und über die Schokolade geben. Kurz stehen lassen und dann so lange mit einem Holzlöffel umrühren, bis sich eine leckere schokoladige Masse ergibt.
Nach und nach die Eigelbe unterrühren und immer erst das nächste Eigelb dazu fügen, wenn das vorige eingerührt ist.
Maisstärke ebenfalls unterrühren.
Eiweiß steif schlagen und dabei den Honig (oder Ahornsirup) einfließen lassen.
1/3 des steifen Eiweiß unter den Schokoladenteig geben und gut einrühren. Dann den Rest des Eiweiß nur unterheben, es soll nicht in sich zusammenfallen. Nur gleichmäßig untergehoben sein.
Teig in die Form füllen, glatt streichen und mit gleichmäßig mit den Äpfeln bedecken. Mit gehobelten Haselnüssen (oder anderen Nüssen) bestreuen und mit dem braunen Zucker bedecken.
Ca. 35-40 Minuten lang backen. Der Kuchen soll noch leicht feucht sein wie ein Brownie, also nicht zu lange im Ofen lassen.
Etwas abkühlen lassen und dann aus der Form nehmen.
Quelle: Zucker, Zimt und Liebe
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